Grund­schüler der KWS freuen sich über die 1. Auf­lage von “Open Stage”

Dass das Schul­jahr 2020/2021 kein nor­males werden würde – darauf waren Schüler, Lehrer und Eltern bereits seit dem Sommer hin­rei­chend vor­be­reitet. Des­halb fragte sich das Grund­schul­team der KWS, auf wel­chem Wege gerade die High­lights für die Schü­le­rInnen, wie bei­spiels­weise das tra­di­tio­nelle „KWS on Stage“, mit Hilfe eines corona-kon­formen Kon­zeptes in die Tat umge­setzt werden könnten. Aus diesen Über­le­gungen ent­stand die erste Auf­lage von „Open Stage“, eines Show­pro­grammes im Freien, wel­ches auf­grund der posi­tiven Reso­nanz und eines begeis­terten Schü­ler­pu­bli­kums hof­fent­lich noch häu­figer statt­finden wird. Das Publikum bil­deten — nach Klassen streng getrennt und im Freien sit­zend — die Grund­schüler der KWS. Diese durften einem abwechs­lungs­rei­chen und kurz­wei­ligen Show­pro­gramm ver­schie­dener Grund­schul­klassen zusehen. Ob Herbst­ge­dicht oder Tanz, Fin­ger­spiel oder akro­ba­ti­sches Seil­springen, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Erst­kläss­le­rInnen waren sich im Anschluss absolut sicher: Auf dieser Bühne würden sie gerne auch einmal stehen!

Viert­klässler der KWS machen Fahrradführerschein

End­lich ist es soweit: alle Viert­klässler der KWS haben die Fahr­rad­prü­fung erfolg­reich hinter sich gebracht! Bereits seit Schul­jah­res­be­ginn wurden im Sach­un­ter­richt das The­men­feld „Fahrrad“ und ver­schie­dene Ver­kehrs­si­tua­tionen behan­delt. Nach der schrift­li­chen Theo­rie­prü­fung ging es dann ins­ge­samt dreimal zum Ver­kehrs­übungs­platz, wo das erlernte Wissen in die Tat umge­setzt werden konnte. Am Schluss dieser Übungen stand die prak­ti­sche Prü­fung eben­falls auf dem Ver­kehrs­übungs­platz. Wir gra­tu­lieren allen Viert­kläss­lern herz­lich zur bestan­denen Fahrradprüfung.

 

Nach­hal­tige Inte­gra­tion durch Fußball

Enge Zusam­men­ar­beit von KWS, Fuß­ball­verein und Fach­stelle Inte­gra­tion der Stadt Rottweil

KWS Rott­weil.  Bei der immer noch nicht leichten Inte­gra­ti­ons­auf­gabe hilft der Sport sehr. So auch der seit Jahren statt­fin­dende Fuß­ball-Inte­gra­ti­onstag an der KWS, durch­ge­führt von Jochen Bauer mit jb fair­play. Dahinter stehen die Stadt Rott­weil mit der Fach­stelle Inte­gra­tion und der FV 08 Rott­weil sowie lokale Spon­soren. Beim Inte­gra­ti­onstag kicken aus Deutsch­land stam­mende Schüler/innen und geflüchtete/zugewanderte Kinder gemeinsam unter Anlei­tung des DFB A‑Li­zenz-Trai­ners Jochen Bauer. Das inte­gra­tive Fuß­ball­trai­ning star­tete 2016 in Rott­weil. Das Ziel des Fuß­ball-Inte­gra­ti­ons­pro­jekts mit dem Titel „Happy Inte­gra­tion Kids“ in Rott­weil ist es, die Kinder im Bereich Bil­dung in der Schule und dem Sport­trai­ning im Verein nach­haltig zu unter­stützen. Dabei sollen ein respekt­voller Umgang mit­ein­ander, Gleich­be­rech­ti­gung und der Team­ge­danke gestärkt werden. An diesem Tag haben die Kinder und Jugend­li­chen Spaß und Freude am Fuß­ball­spielen, bekommen Kon­takt zu anderen fuß­ball­be­geis­terten und finden so den Weg in den Fuß­ball­verein. Des­halb ist die Mischung der Teil­nehmer beson­ders wichtig, denn manche der teil­neh­menden Schüler sind schon in einem Fuß­ball­verein und können so wei­tere Anreize schaffen bzw. Hil­fe­stel­lung geben. Nach dem Inte­gra­ti­onstag kommen die Kinder in die Fuß­ball-AG im Rahmen von KWSplus der GMS mit Michael Ulrich. Schließ­lich folgt im Ide­al­fall der Über­gang zum FV 08 Rott­weil unter Anwen­dung des Fair­play-Trai­nings­kon­zeptes von Safe-Hub.

Doch dieses Jahr fiel das beson­dere Sport­event den Bedin­gungen der Pan­demie zum Opfer. Damit der Inte­gra­ti­ons­ge­danke den­noch weiter geför­dert werden kann, gab es dieses Jahr eine Mini-Aus­gabe. Pas­send zur Inte­gra­ti­ons­woche orga­ni­sierten Sport­lehrer Michael Ulrich und Willy Schmidt, ehe­ma­liger Rektor der KWS, zusammen mit Jochen Bauer jb fair­play das Event. Als För­derer waren bei der Über­gabe von Bällen und Tri­kots mit dabei Daniela Krause (Fach­stelle Inte­gra­tion, Stadt Rott­weil) und Her­bert Stemmler (Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragter, Stadt Rott­weil) sowie die GVS Con­sul­ting. Jochen Bauer wurde aus dem hohen Norden per Video dazu­ge­schaltet. Vom FV 08 rich­tete Vor­stand Peter Weiß per­sön­liche Worte an die Schüler und freute sich dar­über, dass schon ein paar beim FV 08 im Trai­ning sind. Denn ein Fuß­ball­verein wie der FV 08 sei wie eine zweite Familie, hier finde man auch Rat und Hilfe über den Fuß­ball hinaus, auch Freunde fürs Leben. Ein beson­derer Dank ging an Thomas „Jimmy“ Grimm, ein begeis­terter Fuß­baller und enga­gierter Rott­weiler, der mit seiner Bera­tungs­firma GVS Con­sul­ting das Inte­gra­ti­ons­pro­jekt wieder groß­zügig unterstützte.

 

Aktua­li­sie­rung der Coro­na­ver­ord­nung- Stufe 3

Liebe Eltern,

die Coro­na­ver­ord­nung für Schulen wurde nochmal aktua­li­siert. Es gilt nun für die Schulen die Pan­de­mie­stufe 3.

Fol­gende Ände­rungen sind ab Montag gültig:

  • Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes ist im Unter­richt der Sekun­dar­stufe Pflicht.
  • Außer­un­ter­richt­liche Ver­an­stal­tungen sind untersagt.
  • lm Sport­un­ter­richt und bei ent­spre­chenden außer­un­ter­richt­li­chen Ange­boten sind alle Betä­ti­gungen aus­ge­schlossen, für die ein unmit­tel­barer Kör­per­kon­takt erfor­der­lich ist. Hil­fe­stel­lungen durch Lehr­kräfte mit MNS sind erlaubt.

Bleiben Sie gesund,
viele Grüße Ste­fanie Heß

Aktua­li­sie­rung Coro­na­ver­ord­nung Schule

Liebe Eltern,

die Coro­na­ver­ord­nung für Schulen wurde aktualisiert.

Fol­gende Ände­rung ist ab sofort gültig: Das Stoß­lüften von 3–5 Minuten muss mind. alle 20 Minuten erfolgen.Momentan liegt der Inzi­denz­wert bei 34,5 (Stand 14.10.2020 19 Uhr), die Pan­de­mie­stufe 2 ist gütig. Die Ten­denz ist stei­gend. Es ist zu erwarten, dass Stufe 3 aus­ge­rufen wird.

Sollte die Pan­de­mie­stufe 3 aus­ge­rufen werden, greifen wei­tere Maßnahmen:

  • Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes ist im Unter­richt der Sekun­dar­stufe Pflicht.
  • Außer­un­ter­richt­liche Ver­an­stal­tungen sind untersagt.
  • lm Sport­un­ter­richt und bei ent­spre­chenden außer­un­ter­richt­li­chen Ange­boten sind alle Betä­ti­gungen aus­ge­schlossen, für die ein unmit­tel­barer Kör­per­kon­takt erfor­der­lich ist. Hil­fe­stel­lungen durch Lehr­kräfte mit MNS sind erlaubt.

Bleiben Sie gesund,
viele Grüße Ste­fanie Heß

 

 

 

Tanz­trainer „Sebbo“ inspi­rierte die Jugend­li­chen der Konrad-Witz-Schule

Den Break­dance und Life Coach Sebas­tian Schick (Sebbo) durfte die Konrad-Witz-Schule (KWS) Rott­weil am 8. Oktober 2020 in den Klassen 9G, 9R und 10 begrüßen.

Die Schüler beschäf­tigten sich mit ihren eigenen Stärken und Schwä­chen. Auf der einen Seite stand das Thema Mut im Fokus, sich etwas zuzu­trauen und zu seinen Fähig­keiten zu stehen und auf der anderen Seite wurden auch über Zweifel der Schüler gesprochen.

Katha­rina Feh­ren­bach, Schul­so­zi­al­ar­bei­terin an der KWS, war mit Gemein­schafts­pastor der Stadt­mis­sion Rott­weil Ulli Sommer in Kon­takt, um dieses beson­dere Arran­ge­ment ins Leben zu rufen. Sommer begleitet und unter­stützt das Jugend­pro­jekt „Ich Glaub’s“ im Raum Rottweil.

Sebbo erzählte von seiner eigenen Geschichte, seinen Tanz­stunden, Reisen und eigenen posi­tiven und nega­tiven Erfah­rungen im Leben.

Diese Jugend­ak­tion soll Schü­le­rinnen und Schüler moti­vieren, ihnen die Augen für ver­schie­dene Wege öffnen und vor allem vor Augen führen, dass es im Leben nicht immer nur „den einen Weg“ gibt.

Als krö­nenden Abschluss und als Beweis für die Schüler, dass jeder Ein­zelne von ihnen etwas Tolles kann, brachte Sebbo ihnen Tanz­moves bei. Daraus ent­stand schließ­lich eine gemein­same Choreographie.

Das Strahlen der Schüler war nicht zu über­sehen. In kurzer Zeit ent­standen beein­dru­ckende Tänze. Begeis­tert waren sie vor allem von der Mischung über Stärken und Schwä­chen spre­chen zu können und gleich­zeitig durch Bewe­gung eigene Stärken ent­de­cken zu können. Sebbo brachte Abwechs­lung in den Schul­alltag und stellte somit für alle Schüler eine wert­volle Berei­che­rung dar.

Den Apfel mit allen Sinnen erleben

Dies durften die Schü­le­rInnen der Klas­sen­stufe 1 in der ver­gan­genen Woche am Pro­jekttag zum Thema „Der Apfel“. Zunächst wurden die Bestand­teile des Apfels im Sitz­kreis gemeinsam betrachtet und erklärt. Anschlie­ßend durften die Kinder selbst aktiv werden: Auf Schnei­de­brett­chen schnitten sie die Äpfel durch, ent­fernten Kerne und Kern­ge­häuse und schnitten sie in kleine Stücke. Wäh­rend die Apfel­stücke im Klas­sen­zimmer kochten und einen feinen Duft ver­brei­teten, hörten die Kinder ein Apfel­lied und gestal­teten Apfel­bilder. Immer wieder wollten die Kinder sehen, wie sich ihre Apfel­stück­chen durch das Kochen ver­än­derten und rie­chen, wie es aus dem Topf schon duf­tete. Groß war die Vor­freude auf das Ver­zehren des Apfel­muses, wel­ches das High­light des The­men­tages dar­stellte. Nach dem pürieren und ver­süßen war die Freude über das selbst zube­rei­tete Apfelmus im eigenen Schäl­chen groß und der Topf im Nu leer gegessen. Vier Leh­re­rinnen der Klas­sen­stufe 1 waren sehr zufrieden den Kin­dern die Chance zu bieten, das Thema „Apfel“ nicht nur theo­re­tisch, son­dern mit allen Sinnen zu erfahren.

Ehe­ma­lige KWSler enga­gieren sich in den Ferien

Eine dicke Über­ra­schung wartet auf die KWS-Schüler zum Schul­start, denn ein lang ersehnter Wunsch der Schü­ler­schaft wurde durch ehe­ma­lige Schüler umge­setzt: die Sitz­stufen bei der Mensa wurden mit Dielen ver­kleidet und sind nun in den Pausen nutzbar.

Geplant wurde das Pro­jekt im Tech­nik­un­ter­richt der Stufe 7 im ver­gan­genen Schul­jahr. Es wurde genau Maß vor Ort genommen und ver­schie­dene Modelle zur Ver­an­schau­li­chung gebaut, Mate­ria­lien wurden ver­gli­chen und Kos­ten­vor­anschläge ein­ge­holt. Für und Wider wurde abge­wogen, bis sich die Stufe letzt­lich gemeinsam für ein Modell ent­schied. Die Umset­zung konnte im Früh­jahr dann coro­nabe­dingt leider nicht erfolgen.

Drei ehe­ma­lige KWSler zeigten ihre Ver­bun­den­heit mit ihrer alten Schule und zogen das Pro­jekt in den Ferien durch. Domenic Federer und Marvin Gruler schlossen ihr Abitur am TG gerade mit einem Einser-Schnitt ab und ihr Freund Marcel Bliestle hat die Gesel­len­prü­fung als Schreiner in der Tasche. Mit seiner Exper­tise vom Holzbau und der Unter­stüt­zung durch Technik-Lehrer Frank Müller sägten, bohrten und schraubten die jungen Männer an vier langen Nach­mit­tagen und stellten ihre Frei­zeit gerne ihrer ehe­ma­ligen Schule zur Ver­fü­gung. Das Gebäu­de­ma­nage­ment der Stadt Rott­weil hatte die Pläne gut geheißen, der För­der­verein unter­stützte finan­ziell und Kon­rek­torin Ste­fanie Heß koor­di­nierte das Projekt.

Schon in ihrer Schul­zeit an der KWS waren sie „die Jungs für alles“ und halfen bei ver­schie­denen Haus­meis­ter­tä­tig­keiten ebenso ver­ant­wor­tungs­be­wusst wie tat­kräftig bei schu­li­schen Ver­an­stal­tungen mit. „Auf solche Jungs können wir in Rott­weil ein­fach nur stolz sein!“ lobt Willy Schmidt aus dem Ruhe­stand die EX-KWSler und sieht das ehren­amt­liche Enga­ge­ment der Ehe­ma­ligen als Bestä­ti­gung einer nach­hal­tigen schu­li­schen Arbeit an der KWS, wo Per­sön­lich­keits­stär­kung und Respekt groß geschrieben sind.

Kin­der­schutz­bund lobt Kinder der KWS fürs Durchhalten

Am Mitt­woch, den 30.09. hatte die KWS Besuch vom Kinderschutzbund.

Stell­ver­tre­tend für alle Kinder wurden die Schüler und Schü­le­rinnen der Klas­sen­stufe 2 für ihr Durch­halten wäh­rend der Pan­demie gelobt. „Es war bestimmt nicht immer leicht für euch.“, sagte Frau Malow vom Kin­der­schutz­bund und sprach dabei man­chem Kind und bestimmt auch man­chem Eltern­teil aus der Seele. Auch einige Eltern der KWS waren im Home­of­fice zu Hause und mussten gleich­zeitig Beruf, Fami­li­en­leben und Fern­un­ter­richt mit Ihr stemmen. Die Kinder mussten viel­leicht oft warten und ihre Haus­auf­gaben sehr selb­ständig erledigen.

Als Aner­ken­nung und auch als Erin­ne­rung an das Hilfs­an­gebot des Kin­der­schutz­bundes bekamen die Schü­le­rinnen und Schüler schließ­lich ein Brief­chen über­reicht, das sie im Klas­sen­zimmer öffnen durften. „Ein Arm­band!“, rief eine Schü­lerin freudig über­rascht. Auch das schön gestal­tete Kärt­chen berei­tete den Kin­dern Freude.

Kinder erhalten Urkunde

Kinder mit Urkunde

Team­tage der Klassen 5a, 5b und 9R

Einen ganz beson­deren Tag durften jeweils die Klassen 5a, 5b und 9R mit deren Klas­sen­lehr­kräften und der Schul­so­zi­al­ar­bei­terin Katha­rina Feh­ren­bach erleben: „Teamtag“ stand auf dem Stun­den­plan – einen gemein­samen tollen Tag mit­ein­ander ver­bringen, Spaß haben, Pizza essen und jede Menge Team­spiele in der Schule.

In der 5. Klasse kommen Schü­le­rinnen und Schüler aus ver­schie­denen Schulen und bilden eine neue Klasse. Aber auch in Klas­sen­stufe 9 werden die Schüler noch­mals neuen Lern­gruppen zuge­ordnet. Dabei ist es hilf­reich, sie in diesem Pro­zess zu unter­stützen. Erleb­nis­päd­agogik ist eine effek­tive Methode, die auch noch eine Menge Spaß machen kann. Man erlebt, dass jedes Mit­glied eines Teams wichtig ist: Führen, etwas aus­halten oder Geduld haben – alle drei Stärken sind ele­mentar für den Zusam­men­halt eines Teams. Auch Fehler sind erlaubt und dürfen gemacht werden, denn daraus kann man lernen. Die Jugend­li­chen hatten Gele­gen­heit sich in einem anderen Umfeld zu erleben und in beson­deren Situa­tionen ken­nen­zu­lernen. Diese Erfah­rungen können sie nun in der Schule nutzen.

Es gab Übungen, bei denen ein­zelne Schüler zum Ein­satz kamen und es gab Sta­tionen, bei denen die gesamte Klasse gefor­dert war. Schwer­punkte lagen bei den Übungen im kogni­tiven sowie im sport­li­chen als auch im koope­ra­tiven Anfor­de­rungs­profil. Eine kurze Refle­xion im Anschluss jeder Sta­tion hob Stärken und Schwä­chen hervor, für die sich die Klassen neue Ver­hal­tens­stra­te­gien bei der nächsten Übung erar­beiten konnten. Auch gemein­sames freies Spielen, quat­schen, lachen und Spaß haben kam an diesen Tagen nicht zu kurz. Eines der High­lights war auch das gemein­same Mit­tag­essen, denn es gab Familienpizza.

Katha­rina Feh­ren­bach blickt auf drei erfolg­reiche und schöne Team­tage zurück und freut sich auf eine wei­tere tolle und abwechs­lungs­reiche Zusam­men­ar­beit mit den jewei­ligen Schü­lern und Lehrkräften.

Infor­ma­tion für die kom­menden Schul­wo­chen ab dem 05.10.2020 auf­grund der aktu­ellen Lage

Liebe Eltern,

bisher sind alle wei­teren Test­ergeb­nisse negativ aus­ge­fallen. Es fehlen nur noch einige wenige Ergeb­nisse. Das sind sehr gute Neuigkeiten.

Wir kehren ab der kom­menden Woche wieder in den Regel­un­ter­richt, wie zu Schul­jah­res­be­ginn geplant und Ihren Kin­dern bespro­chen und Ihnen mit­ge­teilt, wieder zurück. Darauf freuen wir uns alle schon sehr!

Dies bedeutet, dass alle Klassen bis auf Klasse 8a und 8b ab Montag wieder Prä­senz­un­ter­richt mit den jewei­ligen Fach­kol­legen vor Ort haben werden.

In der Grund­schule werden die GS-AGs jedoch noch nicht starten, für Betreuung mit Alter­na­tiv­pro­gramm ist gesorgt. Die ergän­zende Betreuung kann von Seiten der Stadt Rott­weil momentan bis zu den Herbst­fe­rien nicht ange­boten werden.

KWS+ startet eben­falls noch nicht nächste Woche, dieses muss leider wei­terhin ersatzlos entfallen.

Viele Grüße und bleiben Sie gesund,
Ste­fanie Heß