Ein­schu­lungs­woche der neuen 5er an der KWS

Am Montag, 13.9.2021, fand an der Konrad-Witz-Schule Rott­weil eine fei­er­liche Ein­schu­lungs­feier der neuen 5er mit der Schul­lei­tung auf dem Hof im Johan­ni­ter­ge­bäude statt. Die Ein­schu­lungs­feier wurde vom KWS-Kol­legen Chris­tian Bie­mann mit dem Lied „Hoch“ von Tim Bendzko musi­ka­lisch unter­malt. Das aus­ge­wählte Lied beschreibt den neuen Lebens­ab­schnitt der 5er sehr tref­fend: „Kann das nächste Level nicht erwarten […] Aber auf­geben darf ich nicht / Manchmal löst ein Abgrund in mir Angst aus / Doch ich geh’ nicht zurück, ich nehm’ nur Anlauf“.
Am nächsten Tag durften die 5er ihre neue Schule ent­de­cken und die Schul­so­zi­al­ar­bei­terin kennenlernen.
Ein beson­deres High­light war der gemein­same Wan­dertag an die Grill­hütte nach Gölls­dorf mit ver­schie­denen Spielen.
Abschlie­ßend fand für die neuen 5er ein Schnup­pertag in der Stadt­bü­cherei Rott­weil statt.
Die KWS heißt die neuen 5er herz­li­chen will­kommen und wünscht ihnen wei­terhin einen guten Start.

Back to school – Das Schul­leben an der KWS erwacht zu neuem Leben

Im Vor­feld des Schul­startes wurde viel infor­miert und dis­ku­tiert, denn die neuen Coro­na­ver­ord­nungen stehen auch in diesem Herbst wieder im Zen­trum der Schul­ge­stal­tung. Doch auch das Lernen und Lachen, das Spielen und die Freund­schaften spielen in diesen Tagen eine rie­sige Rolle. Die Schü­le­rInnen sind in voller Klas­sen­stärke zurück an der KWS und der Unter­richt sowie der Ganztag in vollem Gange. In den ersten Tagen wurde viel erzählt, Regeln ein­geübt und der Unter­richt wieder voll auf­ge­nommen. Bei weit­ge­hend schönem Wetter wurden so manche Sport­stunde sowie viel­fäl­tige Akti­vi­täten des Ganz­tages im Freien ver­bracht. Das gesamte Team der Konrad-Witz-Schule freut sich auf das kom­mende Schul­jahr, das mit so viel Neu­gierde und Wiss­be­gierde der Grund­schü­le­rInnen begonnen hat.

 

End­lich ein Schulkind!

Konrad-Witz-Schule begrüßt die neuen ErstklässlerInnen

Wie es sich wohl anfühlen wird, ein echtes Schul­kind zu sein? Diese Frage stellten sich beson­ders die neuen Erst­kläss­le­rInnen der KWS, bevor sie am ver­gan­genen Sams­tag­vor­mittag zum ersten Mal eine Unter­richts­stunde in ihrem zukünf­tigen Klas­sen­zimmer mit­er­leben durften. Im engen Fami­li­en­kreis trafen sich die Neu­an­kömm­linge – schwer bepackt mit Schul­ranzen und Schul­tüte – zunächst im Fest­saal des Albertus-Magnus-Gym­na­siums. Dort ange­kommen begrüßte Herr Lang, Schul­leiter der KWS, zunächst die Fami­lien. Das Publikum war auf­grund der Corona-Auf­lagen in diesem Jahr zwar erneut kleiner als gewohnt, aber nicht minder begeis­tert vom Auf­tritt dreier Viert­kläss­le­rinnen, die mit einem kurzen Sketch zum Aus­druck brachten, wie es sich wohl anfühlt, neu an einer Schule zu sein. Dieser lei­tete über zu einem Film, der in bunten Bil­dern und Szenen, unter­rahmt von einem Musik­stück der Blä­ser­klasse, das Schul­leben an der Konrad-Witz-Schule prä­sen­tierte. Auf­grund der aktu­ellen Coro­nalage hatte sich Frau Voisin bereits im Vor­feld mit den Viert­kläss­le­rInnen um diese anspre­chend und inter­es­sante Vor­stel­lung geküm­mert. Ein wei­teres High­light stellten lein­wand­große Puz­zles dar, die in sym­bo­li­scher Manier den Klas­sen­zu­sam­men­halt reprä­sen­tierten. Auf dem Weg zur Bühne brachte jedes neue Schul­kind ein Puz­zle­teil an der jewei­ligen Lein­wand an, um anschlie­ßend von Applaus begleitet zum obli­ga­to­ri­schen Grup­pen­foto auf der Bühne über­zu­gehen. Neben den Klas­sen­leh­re­rinnen Frau Scharff (1a) und Frau Chlu­schew­skij (1b) durften auf diesem auch die beiden Klas­sen­tiere, Maus „Fips“ und Schild­kröte „Sarah“ nicht fehlen. Im Tages­ver­lauf sollte sich noch her­aus­stellen, dass auch diese beiden vor ihrem ersten Schultag unglaub­lich auf­ge­regt waren.

Schließ­lich war es für die neuen Erst­kläss­le­rInnen soweit: Die Klas­sen­tiere wiesen den Kin­dern den Weg in ihre lie­be­voll ein­ge­rich­teten Klas­sen­zimmer. Die Klas­sen­leh­re­rinnen hatten im Vor­feld keine Mühen gescheut, um die Räume in einen Ort des Ler­nens zu ver­wan­deln, in denen auch wich­tige Wohl­fühl­ele­mente wie eine sepa­rate Lese­ecke oder die dem jewei­ligen Klas­sen­tier ent­spre­chende Deko­ra­tion nicht fehlen dürfen. Nach ihrer ersten Unter­richts­stunde wurde freudig die erste Übungs­auf­gabe für Zuhause in den Schul­ranzen gepackt. Ob das wohl so bleiben wird?

Wäh­rend­dessen durften die Eltern der Neu­an­kömm­linge es sich wei­terhin im Fest­saal gemüt­lich machen und wei­teren Reden von Herrn Lang und von Frau Hils lau­schen, die neben päd­ago­gi­schen Gesichts­punkten auch die gute und kon­struk­tive Zusam­men­ar­beit mit dem Eltern­beirat betonten. Die KWS als Wohl­fühlort, an dem die Kinder ganz­heit­lich in ihrer indi­vi­du­ellen Art geför­dert und begleitet werden, dieser Aspekt wurde in beiden Teilen des Pro­gramms – sowohl im Film und in den Reden, als auch durch das Bei­sam­men­sein bei strah­lendem Son­nen­schein auf dem Schul­ge­lände deut­lich. Einmal mehr wurde die Schule als Lebens­raum, in dem die Schüler gerne ver­weilen, mit­ein­ander lernen und spielen, wahr­ge­nommen. Auch ein neuer Baum wurde im Ver­lauf des Bei­sam­men­seins auf dem Schul­ge­lände unter tat­kräf­tiger Unter­stüt­zung meh­rerer Eltern­teile ein­ge­pflanzt, an wel­chen die Eltern und Geschwister gerne ihre guten Wün­sche hef­teten und das herr­liche Wetter für schöne Erin­ne­rungs­fotos nutzten. Ein beson­derer Dank gilt eben­falls den Eltern­ver­tre­tern, Klas­sen­leh­re­rinnen und Schü­le­rInnen der zweiten Klasse, die mit ihrem corona-kon­formen Bewir­tungs­pro­gramm für das leib­liche Wohl der Fami­lien sorgten.

Das gesamte Team der KWS wünscht den neuen Erst­kläss­le­rInnen einen guten Start in ihre Schul­zeit und freut sich auf schöne Begeg­nungen im unteren Pavillon.

 

Wie ent­stehen Brief­freund­schaften in Zeiten der Digitalisierung?

Ein Pro­jekt der ehe­ma­ligen Klasse 4b mit der Deut­schen Schule in Budapest

Unter der Lei­tung ihrer Klas­sen­leh­rerin Frau Lei­bold initi­ierte die (ehe­ma­lige) Klasse 4b Ende letzten Schul­jahres ein schönes Pro­jekt, das in Zeiten der Digi­ta­li­sie­rung und medialen Kom­mu­ni­ka­tion ein echtes High­light für die Schü­le­rInnen dar­stellte. Im Deutsch­un­ter­richt wurden Briefe an die Schü­le­rInnen der Deut­schen Schule in Buda­pest ver­fasst und nach Ver­sand an die ent­spre­chenden Schü­le­rInnen in Ungarn ver­teilt. Ebenso erhielten die deut­schen Viert­kläss­le­rInnen Briefe von ihren unga­ri­schen Brief­part­ne­rInnen. Auf diese Weise wurde eine ganz per­sön­liche und direkte Kom­mu­ni­ka­tion her­ge­stellt und ganz nebenher wich­tige Kom­pe­tenzen für die wei­ter­füh­renden Schulen trainiert.