TikTok, Snap­chat, Insta­gram, WhatsApp oder You­Tube gehören für die Schü­le­rinnen und Schüler zum all­täg­li­chen Umgang. Sie nutzen dies, schauen sich Videos und Reels an, kaufen gelaunchte Pro­dukte nach oder stellen selbst Bilder und Videos online.

Apps, Pro­gramme und das Internet machen alle Per­sonen auf der Welt gefühlt erlebbar und Grenzen zwi­schen der realen und digi­talen Welt verschwimmen.

Um Grenzen und mög­liche Gefahren als pas­siver und aktiver Nutzer ken­nen­zu­lernen  hatte die Stufe 7 der Konrad-Witz-Schule in Zusam­men­ar­beit mit dem Koope­ra­ti­ons­partner Polizei durch die Prä­ven­ti­ons­be­auf­tragte einen mehr­stün­digen Workshop.

Anhand eines Film­aus­schnittes des Films „Ver­klickt“ und zwei echten Fällen, die in Rott­weil pas­siert sind, hat die Prä­ven­ti­ons­be­auf­tragte das Inter­esse der Schü­le­rinnen und Schüler geweckt und gleich­zeitig für das Thema Medien sen­si­bi­li­siert. Die Schü­le­rinnen und Schüler waren sehr erstaunt dar­über, welche Gefahren und Grenzen im Internet und mit digi­talen Medien lauern und welche Mög­lich­keiten die Polizei zur Straf­ver­fol­gung hat. Sie lauschten gespannt den Aus­füh­rungen und stellten im Anschluss viele Fragen. Durch diesen sehr gelun­genen und berei­chernden Vor­mittag konnten die Schü­le­rinnen und Schüler im geschützten prä­ven­tiven Rahmen ihre Fragen stellen und für die zukünf­tige Nut­zung ver­schie­dener Platt­formen infor­ma­tives Wissen mitnehmen.