KWS ver­ab­schiedet sehr erfolg­reiche Abschluss-Jahrgänge

Schüler Kl 9 bekommen einen Preis Gruppenfoto der Preisträger 2019Die Abschluss­feiern der Klassen 9 und 10 standen unter dem Motto „ein Moment, in dem die Zeit still steht und den man für immer behalten möchte.“ Diese beson­dere Form des Inne­hal­tens fanden die vier Abschluss­klassen bei den Abschluss­feiern der KWS. Dort werden Schüler sowohl zum Haupt­schul­ab­schluss wie zur Mitt­leren Reife geführt. Der ver­ab­schie­dete Schü­ler­jahr­gang zeigt wieder, dass dies mit großem Erfolg mög­lich ist.

Die Schüler der zwei Klassen 9, der Koope­ra­ti­ons­klasse 10K und der Klasse 10 (MBA) wurden von der Schul­lei­tung zusammen mit ihren Fami­lien und den Lehr­kräften in den Abschluss­feiern im jeweils voll­be­setzten Musik­pa­villon der KWS würdig ver­ab­schiedet. Alle Schüler und Lehr­kräfte können stolz auf die Ergeb­nisse sein, beson­ders wenn Schüler und Eltern sich vor Jahren am Ende der Grund­schule viel­leicht eine andere Schulart gewünscht hatten. Bei der Preis­ver­lei­hung durch Schul­leiter Willy Schmidt erin­nerte er seine Schüler an ihre vielen Mög­lich­keiten und ermu­tigte sie, mit Selbst­be­wusst­sein und Anstren­gungs­be­reit­schaft sich den neuen Welten zu stellen. Mit in den „Ruck­sack fürs Lebens“ gab der Rektor den Jugend­li­chen, sie mögen die an der KWS gemachten viel­fäl­tigen posi­tiven Erleb­nisse im Umgang mit Viel­falt und Unter­schied­lich­keit als Edel­steine bewahren.

Die Eltern­bei­rats­vor­sit­zende Gabi Hils und die Eltern­ver­tre­te­rinnen der Klassen 9 bedankten sich für die aner­kannt enga­gierte und erfolg­reiche Arbeit der KWS-Lehr­kräfte, gra­tu­lierten den Schü­lern zu ihrem Erfolg und appel­lierten an die Ver­ant­wor­tung der Jugend­li­chen für ihre wei­tere schu­li­sche und beruf­liche Lauf­bahn. Sie seien von dieser Schule gut vor­be­reitet und hätten alle Mög­lich­keiten vor sich.

Die Schüler der Koope­ra­ti­ons­klasse Werk­re­al­schule-Berufs­schule 10K mit ihrer Klas­sen­leh­rerin und Koor­di­na­torin Ursula Perschke ver­ab­schie­deten sich von ihren Lehr­kräften, die sie zwei Jahre lang eng und intensiv auf ihre Abschlüsse und auf die Berufs­aus­bil­dung vor­be­reitet haben. Abtei­lungs­leiter Dr. Wen­delin Haag ließ Grüße aus­richten und bedankte sich für die jah­re­lang gute und erfolg­reiche Zusam­men­ar­beit mit der KWS.

Die Klas­sen­lehrer der beiden Klassen 9, Peter Reil und Mirka-Sophie Hirth, ver­wiesen in ihren Anspra­chen auf den großen Schritt im Leben, den sie mit den Abschlüssen geschafft haben. Sie hoffen, dass die Schü­le­rinnen und Schüler ihren gut gefüllten Ruck­sack der Schul­zeit an der KWS nutzen und zu Legenden ihres eigenen Lebens­weges werden. Die Schul­so­zi­al­ar­bei­terin Daniela Kipp zeigte mit Bil­dern aus den ver­gan­genen fünf Jahren, wie „groß“ ihre Schütz­linge wurden. Die anstren­genden Auf­stiege auf dem Weg zu den Prü­fungen in den letzten beiden Jahren haben sich gelohnt. Umrahmt wurden die Feier von Cha­ra­lampos Semilidis mit einem Musik­stück am Flügel im voll besetzten Musikpavillon.

Für die Klasse 10 rich­tete ihr Klas­sen­lehrer Thomas Götz den Blick auf die Leis­tungs­fä­hig­keit jedes ein­zelnen Jugend­li­chen. Jetzt gehe es noch mehr darum, seinen Weg mit den erwor­benen viel­fäl­tigen Kom­pe­tenzen zu gehen. Er zog den Ver­gleich zum Fuß­ball­spiel und wünschte den Absol­venten faire Gegner, viele Tor­chancen und den nötigen Biss. Stolz gra­tu­lierte er zum bisher wich­tigsten Tor, zur Mitt­leren Reife. Der ver­ab­schie­dete Schü­ler­jahr­gang zeige, was mit Anstren­gungs­be­reit­schaft mög­lich sei.

Musi­ka­li­sche Höhe­punkte der Abschluss­feier der Zehner waren solis­tisch vor­ge­tra­gene Musik­stücke am Flügel durch Mari­anna Bischoff. Ein beson­deres Schman­kerl schaffte Volker Basler am Flügel mit der ganzen Klasse “auf der Suche nach dem einen Moment“.

Ein guter Jahr­gang sei das, meinte der stolze Rektor bei der Zeug­nis­über­gabe. Einige erfolg­reiche Absol­venten streben auf der Grund­lage des mitt­leren Bil­dungs­ab­schlusses (MBA) das Abitur an, die anderen gehen mit der Mitt­leren Reife in Aus­bil­dung und an die Beruf­li­chen Schulen. Die so hohe Erfolgs­quote bei anspruchs­vollem Anfor­de­rungs­profil wurde durch die gemein­samen Anstren­gungen geschafft.

Preis­träger Klassen 9:

Adrián Janácik, Kevin Dapp, Klaudia Rumi­jewska, Albijan Qevani, Csaba Toth und Sara Ferati

Ein Lob für ihre erzielten Leis­tungen in Klasse 9 erhielten:

Andrian Fondos, Vanessa Dapp, Samir Gashi, Arianit Kras­niqi, Cha­ra­lampos Semilidis, Este­fanie Tie­pel­mann, Oliver Kinzel, Hus­sein Nayif, Diema Murad.

Der Son­der­preis für sehr gute Leis­tungen im Fach Wirt­schafts­lehre wurde durch Herrn Awe­cker von der Kreis­spar­kasse an Albijan Qevani überreicht.

Für beson­deres soziales Enga­ge­ment im Schul­alltag wurden ausgezeichnet:

Klaudia Rumi­je­waska, Este­fania Tie­pel­mann, Meran Alalo und Hus­sein Nayif

Preise für die besten Leis­tungen in Klasse 10:

Michael Spöcker und Jen­nifer Bechtold.

Lob erhielten:

Pascal Sonntag, Leonie Pfund­stein, Mari­anna Bischoff, Elias Fügel und Jonas Hörnle

Für sehr gute Leis­tungen in den Natur­wis­sen­schaften erhielt Jen­nifer Bech­told einen Sonderpreis.

Der wei­tere Son­der­preis für sehr gute Leis­tungen im Fach Wirt­schafts­lehre erhielt Leonie Pfund­stein durch Herrn Hirt von der Kreissparkasse.

“KWS on stage” am 22. Juli 2019

Zum Ende des Schul­jahres und als Ver­ab­schie­dungs­feier erfolgte wieder das große Finale für die gesamte KWS-Grund­schule und vor allem für die beiden vierten Klassen als Abschluss ihrer Grundschulzeit.

Eröffnet wurde das bunte Pro­gramm von dem Grund­schul­chor unter der Lei­tung Herrn Putt­kam­mers. Die zahl­reich erschie­nenen Eltern, Mit­schüler, Lehrer, Freunde und Bekannte konnten eine viel­sei­tige Mischung aus Gesang, Rhythmus und Bewe­gungs­lie­dern bestaunen. Zwei wei­tere High­lights stellten die Mär­chen­dar­bie­tungen der Klasse 4b (Marei Lei­bold) sowie das eigens gedich­tete Abschieds­lied der Klasse 4a (Ramona Baier) dar.

Auch die Blä­ser­klasse 4 (Volker Basler) zeigte ihr Können nach zwei Jahren Instru­men­tal­un­ter­richt in der Schule und bei den Musik­leh­rern durch Dar­bie­tungen der ein­zelnen Instru­mente und der Gesamt­ka­pelle. Das rhyth­misch-musi­ka­li­sche Pro­gramm des Abends wurde ergänzt durch eine Lied­vor­füh­rung der Klasse 2a (Chantal Boger) sowie eine enga­gierte Tanz­vor­stel­lung der Tanz-AG (Sophia Verona).

Die Schul­lei­tung ver­ab­schie­dete die Schü­le­rinnen und Schüler sowie deren Eltern mit Wün­schen zu Glück und Erfolg für ihren wei­teren Bil­dungsweg und erhol­samen Ferien. Einen stim­mungs­vollen Abschluss des Abends boten die Schü­le­rinnen und Schüler der gesamten KWS mit der spon­tanen Ein­lage des tra­di­tio­nellen Chor­liedes „Dan­ke­schön“.

Grundschulchor singt Grundschulchor singt auf der Bühne Schüler tanzen Schülergruppe tanzt aufder Bühne Bläserklasse Bläserklasse spielt auf der Bühne Schüler beim Auftritt Schulleiter und Schüler auf der Bühne

Schüler der Konrad-Witz-Schule im Ein­satz gegen Müll

Schüler in orangenen Westen Schüler im Einsatz gegen Müll

Zahl­reiche Schüler der Konrad-Witz-Schule betei­ligten sich an einer Dorf­putzete der Ener­gie­ver­sor­gung Rott­weil (ENRW). An ins­ge­samt drei Tagen befreiten die kleinen Müll­jäger wäh­rend der Mit­tags­be­treuung den Schulhof und das Gelände rund um die Johan­ni­ter­schule von achtlos weg­ge­wor­fenem Unrat. Durch ihren Ein­satz trugen die jungen Sau­ber­frauen und ‑männer zum Natur- und Umwelt­schutz bei.

Die ENRW unter­stützt das groß­ar­tige Enga­ge­ment unter dem Motto „Sauber g’schafft“ mit einem Bei­trag für die Schul­kasse. Der regio­nale Ener­gie­ver­sorger stellte außerdem Warn­westen, Greif­zangen und Müll­säcke. Die ENRW-Dorf­putzete-Aktion 2019 ist damit abgeschlossen.

Ein Tag im Mit­tel­alter auf dem Campus Galli in Meßkirch

Schülergruppe im Wald Schülergruppe beim Campus GalliFür die Klasse 7a hieß es am 4. Juni „Wir schuften nach Plan auf dem Campus Galli“ und stellen Lehm her, so wie es die Men­schen im Mit­tel­alter auch gemacht haben. So fuhren sie mit ihrer Klas­sen­leh­rerin Frau Kolk und der Schul­so­zi­al­ar­bei­terin Frau Beck nach Meß­kirch, wo eine Klos­ter­stadt langsam nach einem Plan der Mönche von der Rei­chenau ent­steht. Diese Mönche hatten im frühen Mit­tel­alter einen Plan von einer Klos­ter­an­lage gezeichnet, der nie in die Tat umge­setzt wurde.

Nach einer kurzen Füh­rung über die Bau­stelle, bei der die bereits fer­tig­ge­stellte Kirche bewun­dert werden konnte, deren Dach alleine mit 14.000 hand­ge­fer­tigten Schin­deln gedeckt worden ist, wurde die Klasse zum Bau des Glo­cken­turmes geführt. Hier musste jetzt Lehm her­ge­stellt werden, den die Männer zum Ver­putzen der Wände benötigen.

Die Schüler teilten sich in vier Gruppen auf. Eine Gruppe schlug mit der Spitz­hacke Erde ab. Die anderen drei Gruppen sam­melten aus den Erd­haufen zunächst die Steine heraus. Nun fügte man zu der reinen Erde Wasser hinzu und ver­mischte das Ganze mit den Füßen. Nachdem hier alles zu einem Brei zer­stampft wurde, kam noch Stroh und Sand hinzu. Jetzt musste alles wieder mit den Füßen ver­mischt werden. Um 12.00 Uhr war der erste Lehm fer­tig­ge­stellt, wurde in Holz­schau­feln gefüllt und zu den Män­nern zum Ver­putzen gebracht. Um 12.00 Uhr ruhte im Mit­tel­alter die Arbeit. Die Schüler säu­berten sich etwas und dann gab es Mit­tag­essen. Hierzu wurde in einem Ofen mit Zunder Feuer gemacht. Die Mit­ar­beiter vom Campus Galli, Frau Beck und Frau Kolk buken Mit­tel­al­ter­pizza, die je nach Wunsch der Schüler mit Schmand, Zwie­beln, Schinken und Käse belegt wurde und dann in dem Ofen geba­cken wurde. Dazu gab es natur­trüben Apfel­saft. Alles Pro­dukte, die auch die Men­schen im Mit­tel­alter gegessen haben.

Nach der Mit­tags­pause stellte die Klasse wieder Lehm her und half so beim Bau des Glo­cken­turmes für die Klos­ter­stadt etwas mit. Am Nach­mittag fuhren die Schüler müde nach Hause und hatten ein Gefühl dafür bekommen, wie hart die Men­schen im Mit­tel­alter arbeiten mussten.

Autoren: Shem­sije Gashi, Milena Stupic und David Michel ( Klasse 7a )

Grund­schule weiht begeis­tert neues Klet­ter­ge­rüst ein

Gruppenbild auf Klettergerüst Grundschule weiht begeistert neues Klettergerüst einDie KWS-Grund­schule freut sich über eine wei­tere Attrak­tion: eine Kletter-Pyra­mide berei­chert das Pau­sen­ge­lände der Grund- und Ganz­ta­ges­schule. Die begeis­terten Kinder konnten es kaum erwarten, mit ihrem Schul­leiter Willy Schmidt und Bür­ger­meister Dr. Chris­tian Ruf die Pyra­mide ein­zu­weihen. Zuvor eröff­nete der KWS-Chor unter der Lei­tung von Andreas Putt­kammer mit einem Lie­derreigen die kleine Ein­wei­hungs­feier und die Kinder sangen aus tiefstem Herzen “Dan­ke­schön”. Dies galt ins­be­son­dere dem Round Table Rott­weil; die “Tabler” nahmen mit ihrem jet­zigen Prä­si­denten Artan Bytici sowie den vor­an­ge­gangen Philipp Merz und Boris Braun mit großer Freude an der Erst­be­stei­gung teil. Mit einer groß­zü­gigen Spende aus dem Erlös vom RT-Kin­der­fest 2017 halfen sie dem För­der­verein der KWS bei der Finan­zie­rung. Zu einem sehr guten Ende des Pro­jekts brachte es schließ­lich Bür­ger­meister Ruf. Beim Jubi­lä­ums­fest der KWS im Oktober ver­sprach er beim Festakt die Umset­zung durch die Mit­ar­beiter des städ­ti­schen Betriebs­hofes. Ihnen galt ebenso der Dank der KWS-Schul­lei­tung im Namen der Kinder.

KWS feiert far­ben­frohen Sporttag

Am Don­nerstag, den 27.6.2019 fei­erte die Konrad Witz Schule ein großes Sport­fest in Ver­bin­dung mit den Bun­des­ju­gend­spielen, auf das sich die Schü­le­rinnen und Schüler schon seit Wochen gefreut hatten. Auf­grund der großen Hitze fand das Ereignis bereits in den frühen Morgenstunden im Stadion Rott­weil statt.  

Die Schü­le­rinnen und Schüler kamen unter dem Motto “Farben” zusammen und freuten sich sehr auf die ver­schie­denen Sport­arten. Insbeson­dere die Grund­schüler hatten großen Spaß am Ein­lauf in das Sta­dion, denn sie hatten ihre Klei­dung in leuch­tenden, bunten Farben gewählt und zudem ver­schie­dene Acces­soires gebas­telt. 

Auch bei den Dis­zi­plinen wurde das Angebot leider auf­grund der Wet­ter­be­din­gungen redu­ziert, so dass alle Schü­le­rinnen und Schüler mit großer Freude und viel Enga­ge­ment die ein­zelnen Dis­zi­plinen bewäl­tigen konnten. 

Da die Akti­vi­täten schon sehr früh begannen, endete der Sporttag auch bereits um 10 Uhr und die Leh­re­rinnen und Lehrer zogen sich mit ihren Klassen wieder in die etwas küh­leren Schul­ge­bäude oder auf den schat­tigen Schulhof zurück und ließen dort den Schul­vor­mittag zum Teil mit kühlen Getränken und Eis aus­klingen.

Was­ser­spaß an der KWS statt Hitzefrei

Wasserspaß an der KWS statt HitzefreiWasserspaß an der KWS statt HitzefreiDie Hitze hat auch die Rott­weiler Schulen fest im Griff – doch wäh­rend die einen in den Klas­sen­zim­mern brüten mussten und die anderen am Nach­mittag Hit­ze­frei bekamen, hatten die Grund­schüler der Konrad-Witz-Schule trotz Ganz­ta­ges­schule ihre Rie­sen­freude in ihrer Schule. „So müsste Schule immer sein“ – meinten die begeis­terten Kinder als sie mit ihren Leh­re­rinnen und Betreue­rinnen kur­zer­hand das Schul­ge­lände zur Rutsch­bahn umfunk­tio­nierten. Und so ließ sich sogar Schul­leiter Willy Schmidt nicht zweimal bitten und tes­tete eben­falls die Wasser-Rut­sche im Himmelreichpark.

Fazit: Im Sommer ist es manchmal heiß, was auch in der Schule so richtig schön sein kann.

 

Aus­flug der Zweit- und Neunt­klässler ins Tech­norama nach Winterthur

Zu einem gemein­samen Jah­res­aus­flug machten sich die Neunt- und Zweit­klässler auf. Im Bus ging es über die Schweizer Grenze nach Win­ter­thur ins Tech­norma. Die Kleinen wurden beim Aus­pro­bieren der zahl­rei­chen Expe­ri­mente und Phä­no­mene auch durch ihre Eltern als Begleit­per­sonen unter­stützt. Das Mit­mach­mu­seum ist wirk­lich sehr toll und für Kinder und Erwach­sene bes­tens geeignet, spie­le­ri­sche Erfah­rungen zu tech­ni­schen und phy­si­ka­li­schen Vor­gängen zu machen. Begleit­texte an den Sta­tionen bieten kon­krete Erklä­rungen, für alle, die es genau wissen wollen.

Ein Abste­cher nach Kon­stanz zum Bum­meln und Pommes essen run­dete den har­mo­ni­schen Tag ab.

Schüler und Lehrer im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler und Lehrerin im Technorama Ausflug der zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Bild im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler vor Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur

Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei

Unsere Zweit­klässler besuchten die Stadt­bü­cherei und erhielten eine Ein­füh­rung im Umgang mit einem Büchereibetrieb.

Die zwei Stunden waren mit einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm gefüllt. Es wurde keinem lang­weilig, was vor allem der kind­ge­rechten Art der Füh­rerin zu danken ist. Als Piraten ver­kleidet ging es auf Ent­de­ckungs­tour durch die  Räume und Medi­en­re­gale. Die Bedeu­tung der Zahlen, Punkte und Farben, sowie die unter­schied­li­chen Aus­leih­fristen wurden so spie­le­risch vermittelt.

Stolz wurden anschlie­ßend mit den eigenen Lese­aus­weisen Bücher ausgeliehen.

Kinder lesen Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei Kinder der zweiten Klasse Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei

Lego-Tag der Klasse 2b

Wenn ein Eltern­ge­spräch damit endet, dass sich ein Papa einen Tag frei nimmt, um der ganzen Klasse seines Sohnes hoch­mo­ti­viert das 3‑D-Pro­gramm seiner Firma näher­zu­bringen, weil er über­zeigt ist, dass es ihnen in ihrer Vor­stel­lungs­kraft und beim Erfassen geo­me­tri­scher Figuren hilft, kann man wohl behaupten, dass es gewinn­brin­gend verlief!

Als die Ein­heit „Geo­me­trie“ im Mathe­ma­tik­un­ter­richt kam, ver­brachten die Zweit­klässler der Konrad-Witz-Schule einen Vor­mittag mit dem CAD-Pro­gramm Tin­kerCAD. Rea­li­siert und unter­stützt wurde das Pro­jekt durch Swen Nie­bann, der bei der inter­na­tional tätigen  Firma Auto­desk arbeitet.

Für das Zeichnen eines geraden Recht­ecks mit Lineal und Blei­stift benö­tigt ein Zweit­klässler eine ruhige Hand und viel Übung. Ein­fa­cher und cooler ist es, die 3‑D-Ver­sion, den Quader, am PC hin- und her zu schieben, zu sta­peln, in Größe und Farbe zu ver­än­dern.  Hoch moti­viert von „einem Tag am PC“ begann es mit ersten Annä­he­rungs­ver­su­chen im Pro­gramm, das Fach­leute zur Pla­nung kom­plexer Bauten nutzen.

Schon bald stellten sich auf dem Bild­schirm erste geo­me­tri­sche Bauten ein.

Im zweiten Schritt sollten alle Kinder ihren Vor­namen mit dem Pro­gramm schreiben und anschlie­ßend mit Legos nach­bauen. Das ging bes­tens, da das Pro­gramm den Namen per Maus­klick in einen Lego-Bau­plan umwan­delt.  Am Ende des Tages durften alle ihre Lego-Namen mit nach Hause nehmen. Vielen Dank für die gespon­serten Lego-Steine und die kos­ten­lose Zugänge, die auch von Zuhause genutzt werden können.

Schüler programmieren rund um Lego Die Klasse 2b hat Lego-Tag Schüler spielen vor Computer mit Lego Die Klasse 2b hat Lego-Tag Schulcomputer und Lego auf den Tischen Die Klasse 2b hat Lego-Tag

Schü­le­rinnen und Schüler des Pro­fil­fachs Kunst erschaffen „Ballon dogs“

Gruppenfoto in der Volksbank Schülerinnen und Schüler des Profilfach Kunst erschaffen "Ballon Dogs"Seit dem Schul­jahr 2018/2019 haben die Schü­le­rinnen und Schüler der Konrad-Witz Gemein­schafts­schule die Mög­lich­keit, ab Klasse 8 das Pro­fil­fach Kunst zu wählen. In diesem prak­tisch ange­legten Fach beschäf­tigen sich die Mäd­chen und Jungen mit den künst­le­ri­schen Phä­no­menen Bild, Raum (Plastik und Archi­tektur), Fläche (Grafik und Malerei), Zeit (Medien und Aktion).

Im Rahmen der Unter­richts­ein­heit „Plastik und Skulptur“ stellten die Jugend­li­chen „Bal­loon dogs“ nach dem Künstler Jeff Koons her. Dessen „Ballon dog in orange“ aus Stahl wurde im Jahr 2013 für 58,4 Mil­lionen Dollar ver­stei­gert. Mit dagegen ein­fa­chen Mit­teln wie Gips, Spach­tel­masse und Lack­spray formten die Schü­le­rinnen und Schüler ihre eigenen Plas­tiken, die jedoch nicht weniger ansehn­lich und mit viel enga­gierter Arbeit der Jugend­li­chen ent­standen sind.

Bis zum 22. Juli können Sie einige der Werke in der Haupt­stelle der Volks­bank Rott­weil, Hoch­brück­tor­straße 27 (1.OG) bestaunen. Die Aus­stel­lung kann wäh­rend den Ser­vice­zeiten besucht werden: Mo-Fr 09:00 bis 12:30 Uhr; Mo, Di, Fr 14:00 bis 16:00 Uhr; Do 14:00 bis 18:00 Uhr.

Gemeinsam mit dem Vor­stands­vor­sit­zenden Henry Rauner, Rektor Willy Schmidt und Leh­rerin Julia Glatz eröff­neten die Jugend­li­chen ihre Ausstellung.

Abschluss­fahrt der Viert­klässler auf Burg Wildenstein

Die Viert­klässler ver­brachten drei aben­teu­er­liche Tage auf Burg Wildenstein.

Der erste Tag begann mit einer Zug­fahrt nach Beuron und einem Besuch im Haus der Natur. Dort konnten sich die Kinder mit den Bege­ben­heiten des Donau­tals bekannt machen. Danach ging die Wan­de­rung auf die Burg los. Dort ange­kommen wurde die Burg mit einer Burg­rallye erkundet und die Zimmer bezogen.Am Abend wurde ein Lager­feuer gemacht und mit einem Spie­le­abend abgerundet.

Am zweiten Tag machten die Kinder eine Wald­rallye, bevor es mit einem Donautal-Guide durch den Wald ging. Der Donautal-Guide erzählte viel von den ein­hei­mi­schen Tieren und vor allem vom Uhu und Luchs. Nach dem Abend­essen fand eine mär­chen­hafte Burg­füh­rung durch die Burg Wil­den­stein statt. Der Abend endete mit einer Disko.

Die Zeit ver­ging wie im Flug und schon hieß es am dritten Tag Koffer packen und wieder ins Tal wan­dern nach Beuron.

Müde aber glück­lich wurden alle wieder am Bahnhof in Rott­weil von ihren Eltern empfangen.

Schüler im Wald Abschlussfahrt der Viertklässler auf Burg Wildenstein Schülergruppe im Wald Abschlussfahrt der Viertklässler auf Burg Wildenstein Schüler grillen Abschlussfahrt der Viertklässler auf Burg Wildenstein

Viert­klässler lesen den „Kleinen“ vor

Bereits zum zweiten Mal durften die Erst­klässler der Schule gespannt den Viert­kläss­lern lau­schen, welche aus ihren mit­ge­brachten Büchern für sie vorlasen.
In Klein­gruppen holten die „Großen“ unsere „Kleinen“ ab und lasen ihnen im Klas­sen­zimmer oder auf dem Schulhof vor. Mit viel Eifer ver­suchten die Viert­klässler die Schul­an­fänger in den Bann der Geschichten zu ziehen, was sicht­lich geglückt ist, denn die Zeit ver­ging für alle wie im Flug. Mit neuer Moti­va­tion übten sich die Erst­leser anschlie­ßend im eigenen Lesen – ganz im Sinne ihrer großen Vorbilder.

Grundschüler Gruppenkreis Lesetag in der GSGrundschüler im Stuhlkreis Lesetag in der GS

 

Welttag des Buches

Die vierten Klassen der Konrad-Witz-Schule nahmen am Welttag des Buches teil. Dazu besuchten sie die Buch­hand­lung Klein in Rott­weil und erhielten eine Vor­füh­rung, wie Bücher früher gedruckt wurden. Die Buch­hand­lung zeigte eine ori­gi­nale Druck­ma­schine von früher und Herr Klein beant­wor­tete alle Fragen der Kinder.

Als Abschluss erhielten die Schüler als Geschenk das Buch: Der geheime Kontinent.

Herr in Buchhandlung Besuch bei Buchhandlung KleinSchülergruppe in der Buchhandlung Besuch bei Buchhandlung Klein

 

Acht­klässler gestalten Zeitungsartikel

Im Rahmen des dies­jäh­rigen Pro­jekts “Zei­tung in der Schule” (kurz: ZISCH) haben die Schü­le­rinnen und Schüler erste Ein­blicke in die Welt der Tages­zei­tung bekommen. Sie erhielten ein kos­ten­loses Zei­tungs­abon­ne­ment für einen fest­ge­legten Zeit­raum und bear­bei­teten die Struktur und den Inhalt der­selben in ver­schie­denen Unter­richts­stunden. Schließ­lich begaben sich die Schü­le­rinnen und Schüler in die Hallen des Druck­zen­trums in Vil­lingen-Schwen­ningen, um dort zu erfahren, mit welch beein­dru­ckenden Maschinen in wenigen Minuten eine gewal­tige Papier­rolle zur fertig gefal­teten und ver­packten Tages­zei­tung wird. Das erwor­bene Wissen wurde schließ­lich prak­tisch genutzt, denn die Schü­le­rinnen und Schüler schrieben eigene Zei­tungs­ar­tikel über die Themen, die sie gerade am bren­nendsten inter­es­sierten. Ein Artikel ent­stand bei­spiels­weise über die “friday for future” Demons­tra­tionen, an denen auch Jugend­liche der achten Klassen teil­ge­nommen hatten. Diesen und wei­tere Artikel finden sie hier.

Grund­schüler ver­folgen gespannt ein “Knäul” bei einer Autorenlesung

Schülergruppe Autorenlesung Grundschüler verfolgen gespannt ein "Knäul" bei einer AutorenlesungLesungen sind ein fester Bestand­teil des Unter­richts­ge­sche­hens der Konrad-Witz-Schule. Dass ein Autor ein Buch vor­stellt, der mal Lehrer an der KWS war, ist unge­wöhn­lich. Dass eine Klasse zwei (Schul-) Stunden wie gefes­selt an den Lippen der Leserin hängt und hoch­kon­zen­triert und dis­kus­si­ons­freudig den Inhalt des Buches begleitet, das ist für den erfah­renen Päd­agogen und Autor schon außer­ge­wöhn­lich. Da ist ein „Knäuel“ Inter­es­santes aufeinandergetroffen.

Aber der Reihe nach. Der Autor ist Frank Weniger, die „Leserin“, ist seine Frau, Han­ne­lore, das Kin­der­buch heißt „Knäuel“, die hoch­mo­ti­vierte Klasse ist die 3a der Konrad-Witz-Schule – der Rest ist die Buch­ge­schichte. Viel­leicht lag es am Aufbau der Lesung, viel­leicht lag es am Inhalt – ganz beson­ders aber, lag es an der sozialen Auf­ge­schlos­sen­heit der Schüler. In dem Buch geht es um die sechs­jäh­rige Martha. Sie sieht anders aus, sie ist anders. Sie soll daran schuld sein, dass die Eltern ihrem Bruder, Sam, seinen Wunsch nicht erfüllen können. Sam möchte einen Hund, der als Freund immer da ist und keine blöden Fragen stellt. Martha hat das Down-Syn­drom, braucht von daher viel Zeit. Zeit, auf die Sam ver­zichten muss. Martha hat zudem Angst vor allem, was auf sie zu rennt. Er liebt seine Schwester, nor­ma­ler­weise. Aber die Hän­se­leien wegen ihr in der Schule gehen ihm auf den Keks. Es ist ein prall gefülltes Knäuel, dass das Buch auf humor­volle, ver­schmitzte Art und mit raf­fi­nierten Ein­fällen ent-knäu­el‑n soll. So ent­wi­ckelt sich ein Ver­wirr­spiel um den echten „Knäuel“, den Hund aus dem Tier­heim, der mit seinen auf­merk­samen, drol­ligen Augen und seinem wusche­ligen Fell aus­sieht, wie ein Woll­knäuel. Die Geschichte nimmt ihren Lauf. Zum Schluss lösen sich alle Pro­bleme in Luft auf, es gibt nur Gewinner.

Fas­zi­nie­rend für das Ehe­paar Weniger – das die Buch­in­halte natür­lich schon kannte – waren die Kinder. Sie lauschten gebannt der Lesung. Noch ver­blüf­fender waren ihre Bei­träge in den soge­nannten Erar­bei­tungs­phasen. Der Autor hatte einen (Woll-)Knäuel dabei. Daraus ent­wi­ckelten die Schüler die Bot­schaft des Buches. Sie stellten fest, dass es keinen Anfang und kein Ende hatte – ein „Pro­blem­knäuel“. Als ein Schüler, aus hei­terem Himmel, fest­stellte, dass „der Opa, der ja bald in Rente kommt, viel­leicht sich einen Hund zulegen könnte, der auch Sam glück­lich machen würde“, war der Autor sprachlos. So viel soziales Ver­ständnis, wie es aus allen Fragen, Bei­trägen und Fol­ge­rungen zum Aus­druck kam, über­raschte und erfreute den ehe­ma­ligen Rektor. Aus Sicht des Ehe­paares Weniger war es eine Stern­stunde für Buch, für Lesen und Schreiben, für Auf­merk­sam­keit und das Inter­esse der Schüler für soziale Themen, wenn sie span­nend und humor­voll auf­be­reitet sind.

„Den Kin­dern macht es viel Spaß, etwas vor­ge­lesen zu bekommen. Außerdem wächst so die Lust, selbst Geschichten zu lesen“, so war Schul­leiter Willy Schmidt sehr dankbar für das beson­dere Angebot und freute sich über die Rück­mel­dungen des Autors. „Es ist immer etwas Anderes, wenn von außer­halb der Schule jemand zum Vor­lesen kommt und dabei auch von seiner Arbeit als Autor erzählt.“ Die Schüler freuen sich riesig, dass sie im Unter­richt das Buch wei­ter­lesen und den „Knäuel“ auf­lösen dürfen.

Schüler enga­gieren sich für eine bes­sere Umwelt

Schüler auf Wiese Schüler pflanzen neue BäumeDie Klasse 8b der Konrad-Witz-Schule pflanzte im Rahmen ihres Umwelt­pro­jektes zehn Obst­bäume auf der Streu­obst­wiese ober­halb der Marxstraße.

Bereits im letzten Schul­jahr 2017/18 kam die Idee auf, sich für die Umwelt mehr enga­gieren zu wollen. Anstoß hierzu war die Stutt­garter Ver­an­stal­tung “Kli­ma­pio­niere”, an der die Klasse 8b mit der dama­ligen Klas­sen­leh­rerin Tanja Wößner teil­ge­nommen hatte. Die Schü­le­rInnen und Schüler kamen somit auf das Thema „Baum­pflanz­ak­tion“.

Für das Umwelt­pro­jekt wurde anschlie­ßend auf dem Wochen­markt Spenden gesammelt.

Die Umset­zung der Baum­pflanz­ak­tion erfolgte schließ­lich am Don­nerstag, den 11.04.2019 mit Hilfe von Herrn Peter Keller (Leiter von der Bera­tungs­stelle für Gar­tenbau und Grün­gut­ord­nung) und Herrn Albert Schmidt (Sach­be­ar­beiter der Grün­an­lagen), sowie auch dem Klas­sen­lehrer Herrn Frank Müller und der Bio­lo­gie­leh­rerin Frau Elli Kandora.

Nach einer kurzen Ein­füh­rung durch beide Fach­männer wurden zunächst sechs Löcher für die Obst­bäume gegraben, diese ein­ge­pflanzt, durch Pfosten sta­bi­li­siert und zum Schluss zuge­schnitten. Herr Keller stand uns hierbei mit Rat und Tat zur Ver­fü­gung. Am nächsten Morgen traf sich die Klasse noch einmal, um die letzten vier Bäume zu pflanzen. Beendet wurde die erfolg­reiche Umwelt­ak­tion mit einem gemüt­li­chen Grillen. „Es war teil­weise schweiß­trei­bend, aber die Mühe hat sich gelohnt,“ war das Fazit.

Die Klasse 8b möchte sich für die tolle Unter­stüt­zung aus­drück­lich bedanken: Herr Keller kam bereits im Vor­feld in die Klasse und the­ma­ti­sierte das Thema „Bäume pflanzen und pflegen“. Herr Schmidt küm­merte sich um die Besor­gung der Bäume, die benö­tigten Mate­ria­lien und Werk­zeuge, aber auch um die not­wen­dige Was­ser­ver­sor­gung der Bäume.

KWS-Redak­tion: Mona Grimm & Sophie Ilkner (Klasse 8b)

Zukünf­tige Erst­klässler kommen zur Schulanmeldung

An drei son­nigen Früh­lings­tagen kamen die zukünf­tigen Erst­klässler des Schul­be­zirks an die KWS, um die Schule ken­nen­zu­lernen und sich für das kom­mende Schul­jahr anzumelden.
Zuerst wurde jedes Kind per­sön­lich von Herrn Schmidt, dem Rektor der Schule, begrüßt und herz­lich will­kommen geheißen. Gemeinsam mit ihren Koope­ra­ti­ons­leh­re­rinnen durften die bal­digen Schul­an­fänger anschlie­ßend einen Namens­an­hänger für ihren Schul­ranzen bas­teln. Gespannte Kinder und Eltern hatten dabei die Mög­lich­keit, Fragen zum Schul­leben und der Ein­schu­lung zu stellen und die KWS näher kennenzulernen.
Die nächste Gele­gen­heit dazu besteht am 05.Juni 2019 bei unserem Show and Tell unter dem Motto „Im Land der Buch­staben“. An diesem Nach­mittag werden unsere Grund­schüler zeigen, was sie alles können und prä­sen­tieren dies auf der Bühne im Musik­pa­villon. Beginn ist um 14.00Uhr, anschlie­ßend sind die Kinder und Eltern der zukünf­tigen Klassen 1 zu einem lockeren Aus­tausch bei Kaffee und Zopf ein­ge­laden. Wir freuen uns auf Sie.

Schüler mt Lehrerin Zukünftige Erstklässler kommen zur Schulanmeldung

Die Klassen 10 der KWS besu­chen das Euro­pa­par­la­ment in Straßburg

Gruppenbild Die Klassen 10 der KWS  besuchen Europaparlament in StraßburgWie in jedem Jahr besuchten die Klassen 10 und 10K das Euro­pa­par­la­ment und trafen sich dort mit der Euro­pa­ab­ge­ord­neten Nadja Hirsch (FDP, Bayern).

Um 7.50 Uhr hatten wir uns getroffen und war dann mit dem Bus nach Straß­burg gefahren. Nach einem Besuch der Innen­stadt und des Müns­ters besuchten wir nach­mit­tags das Euro­päi­sche Parlament.

Wir mussten durch eine Sicher­heits­kon­trolle, um in das gigan­ti­sche Gebäude zu gelangen. Anschlie­ßend holte uns Frau Hirschs Assis­tent, Herr Ode­brecht, ab und führte uns in ein Besuchs­zimmer. Frau Hirsch erzählte uns dort einiges über das Par­la­ment. Im Anschluss durften wir ihr Fragen stellen. Leider konnte sie uns nur wenige Fragen beant­worten, da sie noch einen Termin mit einer Minis­terin hatte. Unsere rest­li­chen Fragen durften wir ihrem Assis­tenten stellen. Wir haben über viele ver­schie­dene Themen geredet, wie bei­spiels­weise über die Flücht­lings­krise, Lega­li­sie­rung von Can­nabis oder den Brexit. Auch haben wir erfahren, dass alle Abge­ord­neten in Brüssel wohnen und nur vier Tage im Monat in Straß­burg sind und dass Frau Hirsch nicht durch­ge­hend Euro­pa­par­la­ments­ab­ge­ord­nete war, da die FDP bei der letzten Wahl zu wenige Stimmen bekam.

Im Anschluss an die Fra­ge­runde machten wir ein Foto und durften einer Ple­nar­sit­zung zuhören, welche das Thema „Syrien“ behan­delte. Um die Poli­tiker ver­stehen zu können, bekamen wir alle Kopf­hörer, durch welche die Simul­tan­dol­met­scher die Rede­bei­träge in ver­schie­denen Spra­chen über­setzten. Nach der Sit­zung ver­ab­schie­dete uns Herr Ode­brecht und wir traten unsere Heim­reise wieder an.

(Leonie Pfund­stein, Klasse 10)