Aus­flug der Zweit- und Neunt­klässler ins Tech­norama nach Winterthur

Zu einem gemein­samen Jah­res­aus­flug machten sich die Neunt- und Zweit­klässler auf. Im Bus ging es über die Schweizer Grenze nach Win­ter­thur ins Tech­norma. Die Kleinen wurden beim Aus­pro­bieren der zahl­rei­chen Expe­ri­mente und Phä­no­mene auch durch ihre Eltern als Begleit­per­sonen unter­stützt. Das Mit­mach­mu­seum ist wirk­lich sehr toll und für Kinder und Erwach­sene bes­tens geeignet, spie­le­ri­sche Erfah­rungen zu tech­ni­schen und phy­si­ka­li­schen Vor­gängen zu machen. Begleit­texte an den Sta­tionen bieten kon­krete Erklä­rungen, für alle, die es genau wissen wollen.

Ein Abste­cher nach Kon­stanz zum Bum­meln und Pommes essen run­dete den har­mo­ni­schen Tag ab.

Schüler und Lehrer im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler und Lehrerin im Technorama Ausflug der zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Bild im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler im Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur Schüler vor Technorama Ausflug der Zweit-und Neuntklässler ins Technorama nach Winterthur

Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei

Unsere Zweit­klässler besuchten die Stadt­bü­cherei und erhielten eine Ein­füh­rung im Umgang mit einem Büchereibetrieb.

Die zwei Stunden waren mit einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm gefüllt. Es wurde keinem lang­weilig, was vor allem der kind­ge­rechten Art der Füh­rerin zu danken ist. Als Piraten ver­kleidet ging es auf Ent­de­ckungs­tour durch die  Räume und Medi­en­re­gale. Die Bedeu­tung der Zahlen, Punkte und Farben, sowie die unter­schied­li­chen Aus­leih­fristen wurden so spie­le­risch vermittelt.

Stolz wurden anschlie­ßend mit den eigenen Lese­aus­weisen Bücher ausgeliehen.

Kinder lesen Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei Kinder der zweiten Klasse Besuch der Klasse 2b in der Stadtbücherei

Lego-Tag der Klasse 2b

Wenn ein Eltern­ge­spräch damit endet, dass sich ein Papa einen Tag frei nimmt, um der ganzen Klasse seines Sohnes hoch­mo­ti­viert das 3‑D-Pro­gramm seiner Firma näher­zu­bringen, weil er über­zeigt ist, dass es ihnen in ihrer Vor­stel­lungs­kraft und beim Erfassen geo­me­tri­scher Figuren hilft, kann man wohl behaupten, dass es gewinn­brin­gend verlief!

Als die Ein­heit „Geo­me­trie“ im Mathe­ma­tik­un­ter­richt kam, ver­brachten die Zweit­klässler der Konrad-Witz-Schule einen Vor­mittag mit dem CAD-Pro­gramm Tin­kerCAD. Rea­li­siert und unter­stützt wurde das Pro­jekt durch Swen Nie­bann, der bei der inter­na­tional tätigen  Firma Auto­desk arbeitet.

Für das Zeichnen eines geraden Recht­ecks mit Lineal und Blei­stift benö­tigt ein Zweit­klässler eine ruhige Hand und viel Übung. Ein­fa­cher und cooler ist es, die 3‑D-Ver­sion, den Quader, am PC hin- und her zu schieben, zu sta­peln, in Größe und Farbe zu ver­än­dern.  Hoch moti­viert von „einem Tag am PC“ begann es mit ersten Annä­he­rungs­ver­su­chen im Pro­gramm, das Fach­leute zur Pla­nung kom­plexer Bauten nutzen.

Schon bald stellten sich auf dem Bild­schirm erste geo­me­tri­sche Bauten ein.

Im zweiten Schritt sollten alle Kinder ihren Vor­namen mit dem Pro­gramm schreiben und anschlie­ßend mit Legos nach­bauen. Das ging bes­tens, da das Pro­gramm den Namen per Maus­klick in einen Lego-Bau­plan umwan­delt.  Am Ende des Tages durften alle ihre Lego-Namen mit nach Hause nehmen. Vielen Dank für die gespon­serten Lego-Steine und die kos­ten­lose Zugänge, die auch von Zuhause genutzt werden können.

Schüler programmieren rund um Lego Die Klasse 2b hat Lego-Tag Schüler spielen vor Computer mit Lego Die Klasse 2b hat Lego-Tag Schulcomputer und Lego auf den Tischen Die Klasse 2b hat Lego-Tag